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Enterprising Knowledge: Neue Formen der Innovationspartnerschaften

Enterprising Knowledge Konferenz, Berlin
2011
Am 16. und 17. Juni
2011 war das CCCM auf besondere Einladung des BMBF und des Stifterverbandes für
die Deutsche Wissenschaft auf der Konferenz „Enterprising Knowledge“.
Neue Formen der Innovationspartnerschaften
– die Perspektive der Wirtschaft“ in der Britischen Botschaft in Berlin
präsent. Eine ausgewählte internationale Expertendelegation diskutierte über
zukünftige Modelle und Rahmenbedingungen kooperativer Zusammenarbeit. In den
Mittelpunkt rückten Fragen zur Erschließung, Transferierung und Nutzung kollektiven
Wissens.
Nach Eröffnung der
Konferenz durch den britischen
Botschafter Simon McDonald und
den Präsidenten des Stifterverbandes Dr.
Arend Oetker erfolgten Keynotes von Cornelia Quennet-Thielen,
Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung und Dr. Joachim von Heimburg,
General Manager Innovation & Corporate Programs
SABIC. Focal Points der Impulsreferate wurden im
Rahmen eines Abendempfangs fortgeführt. Im Anschluss an die Begrüßung durch Simon Gallagher, Botschaftsrat und Leiter
der Abteilung EU und Wirtschaft, Britische Botschaft Berlin rückten am
Folgetag insbesondere innovative Formen kooperativer Zusammenarbeit, wie
bspw. Crowd Sourcing, Cluster, strategische Partnerschaften
und Open Innovation sowie entsprechende Praxisbeispiele ins Zentrum der
Diskussionen. Bewirtschaftung von Innovationspotentialen
und Erschaffung von Wettbewerbsvorteilen wurden als prozessuale
Ausgangsbedingungen einer nachhaltigen Wissensökonomie fokussiert. Ein zentrales Plädoyer belief sich
auf den unabdinglichen Auf- und Ausbau eines breitanzulegenden
Transferverständnisses zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
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Im Anschluss an die Diskussionen bestärkte Dr. Meyer-Guckel, stellvertretender
Generalsekretär des Stifterverbandes in seinem Schlusswort noch einmal die essentielle Bedeutsamkeit neuer Innovationsmanagementmodelle,
um ein Höchstmaß an Produktion und Ausbringung neuen Wissens zu gewährleisten.
Dr. Britta V. Pieper und Lukas Gersdorff ziehen nach zwei Tagen fruchtbarer Diskussionen
eine positive Bilanz. Vor dem Hintergrund seiner Ausrichtung und Schnittstellenfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik konnte das CCCM in den sich anschließenden Gesprächen
seinen Ansatz und sein 'Ambassador Pass-Port Programm - Primus Inter Pares' vorstellen als auch sein politisches Netzwerk weiter ausbauen.
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Pressefoto: Lukas
Gersdorff (links)
Britische
Botschaft Berlin
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