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Hightech-Strategie Konferenz 2013/ Aktionsplan der Bundesregierung und
Forschungsunion

Hightech-Strategie Konferenz 2013, Berlin
Am 23. April
2013 war das CCCM auf persönlicher Einladung der Bundesregierung und der Forschungsunion
Wirtschaft – Wissenschaft auf der Konferenz zu Bilanz und Perspektiven der Hightech-Strategie
2020 „Wohlstand durch Forschung
und Innovation – Vor welchen Aufgaben steht Deutschland“ in Berlin
präsent. Zahlreiche renommierte Akteure und hochrangige Experten aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik waren auf der wegweisenden
Agendakonferenz in fruchtbaren Dialog getreten und haben sich über bisherige
Entwicklungen und Ziele der HTS-Strategie verständigt.
Nach der
Konferenzeröffnung und Übergabe des Perspektivenpapiers der Forschungsunion
an die Bundesregierung vertreten durch Dr.
Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft und Vorsitzender der Forschungsunion und der Eröffnungsrede von Prof. Dr. Johanna Wanka
(BMBF), gaben Kurt Bock und Norman R. Augustin einen globalen
Überblick über Bilanzen, Perspektiven und Herausforderungen der
HTS-Strategie. Wanka zog eine positive Bilanz und
verwies auf die herausragende Vorreiterschaft Deutschlands
im Innovationsgeschehen und die gute Positionierung im Bereich R&D im
Weltmarkt. In dem sich anschließenden Round-Table „Das Beispiel Produktion – Die Zukunft der industriellen Wertschöpfung
in Deutschland und Europa“ diskutierten u.a. Dr. Reinhold Achatz,
Leiter Corporate Center Technology, Innovation & Quality der ThyssenKrupp
AG und Dr. Suzanne Berger, Professorin am Massachusetts Institute
of Technology (MIT), USA mit
anderen deutschen Schlüsselakteuren Umsetzungsempfehlungen zur Sicherung des Produktionsstandortes Deutschland mit Fokus auf das Zukunftsprojekt Industrie 4.0/ MES. Es wurde auch die Notwendigkeit der Entwicklung methodischer intersystemischer Vorgehensmodelle zur Hebung und Aktivierung
der Wertschöpfungspotentiale herausgestellt.
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Anschließend
wurden erweiterte Fragen in drei Diskussionsforen mit thematisch
unterschiedlichen Schwerpunkten fortgeführt und Ansätze für intelligente Lösungen
erarbeitet. Im Anschluss an einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Senator
der Fraunhofer-Gesellschaft und Vorsitzender der Forschungsunion zum
Perspektivenpapier der Forschungsunion erfolgte eine Abschlussdiskussion zu
den Perspektiven der Forschungs- und Innovationspolitik 2020.
In einem
Diskussionsbeitrag stellte Dr. Georg
Schütte, Staatssekretär Bundesministerium für Bildung und Forschung
sowie Prof. Dr. Ditmar Harhoff, Vorsitzender
der Expertenkommission Forschung und Innovation insbesondere die Bedeutsamkeit von Innovationsstrategien
und resultierend neuer Umsetzungsperspektiven heraus. Komplettiert und
vervollständigt wurde die Strategiekonferenz mit einem Rück- und Ausblick
bisheriger und zukünftiger Aktivitäten von Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär (BMWI).
Die
Vertretung des CCCM, Dr. Britta V. Pieper und Lukas Gersdorff
konnten wertvolle politische und unternehmerische Kontakte knüpfen und in
diesem Rahmen auch ihre Angebote den herausragenden Vertretern, Teilnehmern
und geladenen Gästen vorstellen.
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Pressefoto: Dr. Arend Oetker im
Gespräch mit Dr. Britta V. Pieper
Hauptstadtrepräsentanz der Telekom
Links zur
Internetpräsenz der Bundesregierung
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