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Unsere Herkunft - Unser Gründungsgedanke CCCM stellt
sich seit 2006 der Herausforderung globaler und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse.
Im Zuge der Bildung und Modernisierung zu einem gemeinsamen europäischen Hochschul-
und Wirtschaftsraum im Kontext von Lissabon Strategie und dem Bologna Prozess,
reagierten die Initiatoren mit der Gründung eines außeruniversitären Kompetenz-Zentrums.
Ziel war
es, eine Wissenschaftsforschung und adaptive Innovations- und Clusterforschung
zu etablieren, welche transdisziplinär aus
den Wissenssystemen Wissenschaft und Wirtschaft als auch aus dem Bereich der
Kunst Erkenntnisse gewinnt. Basierend
auf einem progressiven Ansatz und einer richtungsweisenden Mission wurde das CCCM nach 12
Monaten umfangreicher Analysen und Vorarbeiten, als „Span-Off“ der Forschungs- und Projektinitiative „Cluster-Management“
am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen ausgegründet. Gründer waren Universitätsdozenten, Doktoren, Unternehmensberater
und Manager. Unterstützt wurde der Prozess insbesondere durch Herrn Dr.
Eckart Pankoke, Professor und Protagonist praktischer
Sozialwissenschaft. Als Mitglied der Enquete-Kommission auf Bundes- und Landesebene,
stand er Pate für die konzeptionelle Integration ökonomischer, sozialer und ethischer Aspekte beim
CCCM. Seit Gründung des CCCM steht das übergeordnete Ziel eines europäischen und nationalen
Innovationsdialogs zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im
Zentrum unserer Aktivitäten. Der transdisziplinären Zielsetzung
des Kompetenz-Zentrums, aufbauend auf seinen Forschungsergebnissen innovationsfördernde Beratungs- und Bildungsangebote
zu generieren, wird mit der stetigen Weiterentwicklung neuer Leistungsangebote
Rechnung getragen. Seit April 2011 unterhält das CCCM neben seinem Sitz in Bochum
eine Geschäftsstelle am Standort Potsdam. Diese regionale Neuverortung wurde
aufgrund erforderlicher Nähe zu Ministerien und Kunden im Wissenschaftsraum
Berlin und Umland notwendig. |